Donnerstag, 22. August 2013

Insel Hiddensee



Am Mittwoch haben wir von Schaprode aus mit der Fähre nach Vitte auf der Insel Hiddensee übergesetzt. Außer uns hatten diese Idee noch viele andere, selbst die Stehplätze auf der Fähre wurden langsam rar und immer noch drängten weitere Busladungen auf die Fähre. 
Die Überfahrt dauerte etwa 45 Minuten, danach wurden alle Touristen in Vitte wieder an Land gespuckt.
Da kam plötzlich ganz schön Leben in den kleinen Ort:
Pferdekutschen wurden geentert (Hiddensee ist weitgehend autofrei), Fahrräder gemietet, Fußgänger machten sich auf die Socken und Cafes und Kneipen wurden besetzt.
So wurde es teilweise recht eng auf den beiden "Hauptdurchgangswegen", die sich Pferdewagen, Fahrräder und Fußgänger teilten.
Ab Kloster besserte sich das "Verkehrsaufkommen" deutlich, die meisten nahmen den kürzesten Weg zum Leuchtturm, während wir im weiten Bogen zunächst den Norden der Insel umrundeten. 


Immer wieder gab es weite Aussichten aufs Meer oder auf den Leuchtturm im Dornbusch.
Vom Leuchtturm selbst hatte man freien Blick über ganz Hiddensee.
Entlang der Steilküste führte der Hochuferweg dann wieder zurück nach Kloster und weiter nach Vitte.

      

Am Hafen entdeckten wir ein gemütliches Fischrestaurant und warteten dort auf unsere Fähre zurück nach Schaprode. 
Bei untergehender Sonne und auf einer fast leeren Fähre gings zurück in unser Hotel.







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